Das Thema Ernährung sollte bei Herzinsuffizienz im wahrsten Sinne des Wortes eine Herzensangelegenheit sein: Salzkonsum, Trinkmenge und Körpergewicht haben einen entscheidenden Einfluss auf die Beschwerden und den Verlauf der Erkrankung. Auch das Körpergewicht kann eine Herzinsuffizienz beeinflussen. Lesen Sie hier alles Wichtige über eine herzgesunde Ernährung.
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Ernährung bei Herzinsuffizienz: gesund und ausgewogen.
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Was ist herzgesunde Ernährung?
Durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung kann das Risiko einer kardiovaskulären Erkrankung (bezogen auf Herz und Gefäße) verringert werden. Allgemein empfiehlt sich eine fettarme Ernährung bei Herzinsuffizienz. Der Grund liegt in den häufig erhöhten Blutfett- und Cholesterinwerten, die bei Patienten mit Herzschwäche vorliegen. Diese können zu Ablagerungen in den Gefäßwänden führen und beispielsweise eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) herbeiführen.
Allerdings ist Fett nicht gleich Fett. Meiden sollten Sie bei der Herzinsuffizienz-Ernährung die sogenannten gesättigten Fette: Diese sind vor allem in tierischen Produkten aus Vollmilch, etwa fettem Käse, oder in rotem Fleisch und Wurstwaren zu finden.
Ungesättigte Fette wirken sich hingegen günstig auf den Cholesterinspiegel aus. Sie sind beispielsweise Teil von Geflügel und kalt gepresstem Oliven-, Lein- oder Rapsöl. Enthaltene Omega-3-Fettsäuren können Herz und Kreislauf sogar schützen.1
Doch nicht nur auf die Fette kommt es an: Ein normales Gewicht trägt unter anderem zu einem gesunden Blutdruck bei. Einen weiteren Faktor, der gerade in Bezug auf den Blutdruck wichtig ist, stellt der Salzkonsum dar.
Warum ist Salz schlecht für das Herz?
Ein erhöhter Salzverzehr führt dazu, dass im Körper vermehrt Wasser zurückgehalten wird. Die Folge: eine zusätzliche Herzbelastung sowie die Bildung von Wassereinlagerungen (Ödemen). Letztere entstehen bei Herzinsuffizienz außerdem, da die verminderte Pumpleistung des Herzens zu einer Stauung des Blutes führt.
Zusammenfassend sollte eine Ernährung fürs Herz in erster Linie dazu beitragen, folgende Risikofaktoren zu reduzieren:
- Bluthochdruck
- Cholesterinwerte
- Übergewicht
Ihrer Gesundheit zuliebe: Versuchen Sie Ihre Essgewohnheiten anzupassen und dadurch Ihr Herz zu stärken.
Zehnjähriges Jubiläum von CholCo e.V.
Am 20. Februar 2011 wurde die Patientenorganisation Cholesterin & Co e.V. gegründet und feiert in wenigen Tagen ihr 10-jähriges Jubiläum. In deren „Jubiläumswoche“ möchten sie die Entwicklung und die Erfolge der gemeinsamen Arbeit in den letzten zehn Jahren Revue passieren lassen: https://cholco.org/2021/02/05/cholco-e-v-feiert-jubilaeum/
CholCo e.V. tritt mit dem Ziel an, Betroffene bei der Suche nach geeigneten Kliniken und Ärzten zu unterstützen, gibt Tipps im Umgang mit der Erkrankung und medizinischen Leistungsträgern. Des Weiteren forciert der Verein gezielt die Vernetzung mit internationalen Patientenorganisationen auf dem Gebiet der FH, um eine bessere Aufklärung zu ermöglichen und letztendlich frühe Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu vermeiden.
Es ist wichtig, bereits im Kindesalter auf erhöhte Werte getestet zu werden, vor allem, wenn in der Familie bereits eine familiäre Veranlagung bekannt ist. Wer betroffen ist, sollte sich umfassend über die Erkrankung informieren, regelmäßig die Kontrolluntersuchungen nutzen, eine Ernährungsberatung besuchen und den Austausch mit anderen Betroffenen suchen.
Salzarme Ernährung bei Herzinsuffizienz
Im Durchschnitt konsumiert jeder Deutsche bis zu zehn Gramm Salz täglich.2 Das ist nicht nur für Gesunde zu viel, sondern kann für Menschen mit Herzschwäche eine zusätzliche Belastung für das Herz bedeuten.
Dennoch müssen Menschen mit Herzschwäche nicht radikal auf Salz verzichten. Vielmehr ist ein sparsamer Umgang gefragt:
- Sehen Sie davon ab, Ihr Essen bei Tisch nachzusalzen.
- Verwenden Sie zum Verfeinern von Speisen frische Kräuter anstatt Salz.
- Kochen Sie möglichst mit naturbelassenen, frischen Lebensmitteln (ohne Konservierungsstoffe wie Kochsalz).
Auf diese Salzbomben sollten Sie verzichten, wenn Sie an einer Herzinsuffizienz leiden:
- salzig Eingelegtes, zum Beispiel Salzhering, Matjeshering
- salzige Knabbersachen wie Salzstangen, Chips, geröstete Erdnüsse
- gepökelte und geräucherte Fleisch-, Wurst- und Fischprodukte, unter anderem geräucherter Schinkenspeck, geräucherter und in Öl eingelegter Lachs, Salami, roher Schinken
- würziger Käse zum Beispiel Roquefort, Harzerkäse, Feta
- Fertigbrühen, fertige Würzsaucen und Würzmischungen, dazu zählen gekörnte Brühe, Sambal Oelek, Flüssigwürze wie Maggi und Streuwürze wie Fondor
- Pommes frites
- Tiefkühlpizzen
- Würstchen
- Brot, Brötchen und Salzgebäck
- Heilwasser wie Überkinger
Beginnen Sie mit kleinen Schritten: Durch eine salzarme Ernährung können Sie bei Herzinsuffizienz begleitend zur Behandlung mit Medikamenten einer Verschlechterung des Krankheitsbildes entgegenwirken.
Herzstärkende Lebensmittel im Überblick
Frisches Obst und Gemüse, regelmäßig Fisch und hochwertige Öle – gesunde Ernährung kann so einfach und lecker sein. Mit einer mediterranen Ernährung entscheiden Sie sich für Ihre Gesundheit. Gerade bei Herzinsuffizienz hat sich die Kost aus dem Mittelmeer bewährt. Studien zeigen, dass Menschen aus diesem Gebiet deutlich seltener mit einem Herzinfarkt zu kämpfen haben als die Bevölkerung aus Nordeuropa oder den USA.3,4
Zu den herzstärkenden Lebensmitteln gehören zum Beispiel:
- Olivenöl: Antioxidantien und ungesättigte Fettsäuren des Pflanzenöls helfen, das Herz zu unterstützen.
- Nüsse: Walnüsse führen hier die Liste der herzstärkenden Lebensmittel an. Täglich eine Handvoll und Blutdruck sowie Cholesterinwerte können profitieren.
- Fisch: Am besten eignet sich hier Hering, Lachs oder Makrele mit viel Omega-3-Fettsäuren.
- Gemüse und Obst: Vor allem grünes Gemüse wie Blattsalat, Spinat oder Brokkoli können die Gefäßfunktion unterstützen. Heidel- oder Brombeeren enthalten Antioxidantien, die sich möglicherweise positiv auf Cholesterinwerte und Blutdruck auswirken.
Patienten mit Herzinsuffizienz sollten dagegen vor allem die Finger von rotem Fleisch lassen. Mit dem Verzehr ist ein erhöhtes Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden.5 Generell empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung einen maximalen Fleischverzehr von 300 bis 600 Gramm pro Woche.6 Huhn oder Pute eignen sich besser für eine Ernährung bei Herzinsuffizienz als rotes Fleisch.7
Trinkmenge bei Herzinsuffizienz
Menschen mit Herzinsuffizienz sollten ausreichend, aber nicht zu viel trinken. Denn durch eine zu hohe Trinkmenge kann es zu Wassereinlagerungen kommen. Außerdem besteht die Gefahr, dass eine gesteigerte Flüssigkeitsaufnahme die Wirkung der entwässernden Medikamente, die viele Herzinsuffizienz-Patienten nehmen müssen, herabsetzt. Meist liegt die empfohlene tägliche Trinkmenge bei Herzinsuffizienz bei 1,5 bis 2 Litern.8 Dies sollte individuell mit dem Arzt abgesprochen werden, denn bei schwereren Formen der Herzinsuffizienz kann die vorgesehene Flüssigkeitsmenge sogar geringer ausfallen.
Behalten Sie nicht nur Getränke, sondern auch Nahrung mit hohem Flüssigkeitsgehalt, wie beispielsweise Suppen, wasserreiches Obst (Orangen, Weintrauben, Melonen) und Gemüse (Gurken und Kopfsalat) oder Wassereis im Auge. Sprechen Sie das Thema bei Ihrem Kardiologen an. Er kann Ihnen sagen, ob Sie mehr oder weniger trinken sollten, wenn Ihre Ernährung reich an Lebensmitteln mit viel Flüssigkeit ist.
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Die Trinkmenge bei Herzinsuffizienz ist wichtig.
Tipp:
Wenn Sie vom Arzt Diuretika (Wassertabletten) verschrieben bekommen haben, kann es durch die Einnahme zu verstärktem Durst kommen. In solchen Fällen hilft es, die Trinkmenge in kleinen Mengen über den Tag verteilt zu trinken, den Mund auszuspülen oder ein zuckerfreies Bonbon zu lutschen, um den Mundraum immer wieder zu befeuchten. Auf keinen Fall sollten Sie die Trinkmenge ohne Rücksprache mit dem Arzt eigenständig erhöhen. Wiegen Sie sich zudem täglich. Eine plötzliche Gewichtszunahme kann Ihren Flüssigkeitshaushalt widerspiegeln – gehen Sie in dem Fall zum Kardiologen.
Alkohol und andere Genussmittel bei Herzinsuffizienz
Was den Konsum von Suchtmitteln angeht, müssen Patienten mit Herzinsuffizienz auch einiges beachten:
- Alkohol: Bier, Wein und andere Alkoholika sollten Herzinsuffizienz-Patienten nur in Maßen konsumieren – wenn überhaupt. Alkohol erhöht den Herzschlag und den Blutdruck. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass durch ihn auch Herzrhythmusstörungen ausgelöst werden können. Für Herzinsuffizienz-Betroffene gilt: Bei einem alkoholischen Getränk am Tag ist das Risiko, das Herz weiter zu schädigen, gering.9 Frauen sollten es dabei bei einem kleinen Getränk, wie 0,33 Liter Bier oder einem kleinen Glas Wein belassen.9 Für Männer empfiehlt sich, nicht mehr als zwei kleine alkoholische Getränke pro Tag zu konsumieren.
- Rauchen: Dass Rauchen der Gesundheit schadet, wissen die meisten. Für Menschen mit Herzinsuffizienz ist es aber besonders ratsam, das Rauchen aufzugeben. Denn Nikotin führt zu Ablagerungen an den Gefäßwänden, die wiederum den Blutdruck erhöhen.10 Zudem wird der Körper beim Rauchen schlechter mit Sauerstoff versorgt. Raucher, die es nicht von allein schaffen, auf ihre Zigaretten zu verzichten, sollten sich Hilfe bei ihrem Arzt, in einer Selbsthilfegruppe oder bei den Krankenkassen suchen. Es gibt beispielsweise spezielle Raucherentwöhnungskurse, die von den Krankenkassen angeboten werden. Der Mediziner kann auch über medikamentöse Möglichkeiten beraten, die beim Rauchverzicht in der Regel helfen. Anderen fällt es leichter, schrittweise mit dem Zigarettenkonsum aufzuhören, als von einem Tag auf den anderen das Rauchen zu reduzieren.
- Kaffee: Der Start in den Tag beginnt bei vielen Menschen mit einer frischen Tasse Kaffee. Auf diese müssen Herzinsuffizienz-Patienten nicht verzichten. Ein moderater Kaffeekonsum von ein bis zwei Tassen am Tag hat keine negativen Auswirkungen auf das Herz.11 Auch wenn Kaffee den Blutdruck etwas steigern kann, ist es möglich, ihn in die Ernährung bei Herzinsuffizienz zu integrieren. Allerdings muss er zur empfohlenen täglichen Trinkmenge gezählt werden. Aktuellere Studien geben außerdem Hinweise darauf, dass ein moderater Kaffeekonsum der Entstehung einer Herzinsuffizienz bei ansonsten gesunden Menschen vorbeugen kann.12
Auch Fertigprodukte zählen zu den Lebensmitteln, auf die Menschen mit Herzinsuffizienz im Rahmen einer herzgesunden Ernährung besser verzichten sollten.
Gewicht und Ernährung bei Herzinsuffizienz
Übergewicht – ein Problem für Menschen mit und ohne Herzinsuffizienz. Doch leiden Betroffene an einem schwachen Herzen, spielt auch Untergewicht eine wichtige Rolle.
Die Kontrolle des Gewichts ist wichtig, um mögliche Wassereinlagerungen zu bemerken und dem Arzt rechtzeitig mitzuteilen. Generell sollte das Gewicht bei Herzinsuffizienz im Normalbereich liegen. Denn zu viele Kilos können das geschwächte Herz zusätzlich belasten. Das Risiko für Bluthochdruck und eine koronare Herzkrankheit steigt an.
Aber auch eine mangelnde Ernährung kann Nachteile mit sich bringen. Der Grund: Untergewicht führt unter anderem zu einer Verminderung der Muskelmasse, auch im Herzen. Besonders ausgeprägt ist das bei Magersucht. Die Folge ist eine geringere Leistungsfähigkeit. Im extremen Fall kann das auch die Ursache einer Herzinsuffizienz sein. Leidet ein Untergewichtiger bereits an Herzinsuffizienz, muss die Ernährung besonders aufmerksam kontrolliert werden, um zu gewährleisten, dass der Körper mit den notwendigen Nährstoffen versorgt wird.
Zur Orientierung können Sie den Body-Mass-Index (BMI) verwenden. Er gibt unter Berücksichtigung des Alters und Geschlechts das Verhältnis zwischen Größe und Gewicht wieder. Der Wert sollte zwischen 20 und 25 liegen.13 Liegt Ihr BMI höher, ist eine Ernährungsumstellung zur Gewichtsreduktion anzustreben.
Wenn es Ihnen schwerfällt, eigenständig Gewicht zu verlieren, kann eine Ernährungsberatung für Sie eine hilfreiche Unterstützung darstellen. In solchen Fällen übernimmt die Krankenkasse in der Regel auch eine gewisse Anzahl an Beratungsstunden, am besten sprechen Sie direkt mit Ihrer Krankenkasse darüber. Auch Ihr Arzt unterstützt Sie, indem er Ihnen eine Notwendigkeitsbescheinigung für die Ernährungsberatung ausstellt. Auf den Webseiten des Berufsverbands der Ernährungsberater oder der Berufsgruppe der Diätassistenten können Sie nach dem für Sie passenden Ernährungsberater suchen.
FAQs
Was sollten Sie bei der Ernährung mit Herzinsuffizienz vermeiden?
Vor allem sollte eine herzgesunde Ernährung kaum ungesunde Fette enthalten. Zu ihnen zählen ungesättigte Fettsäuren, wie sie zum Beispiel in rotem Fleisch oder Fertigprodukten enthalten sind. Pflanzliche Fette, die gesättigt sind, können dagegen verzehrt werden.
Wie viel dürfen Patienten mit Herzinsuffizienz trinken?
Herzpatienten dürfen nicht zu viel, müssen aber dennoch genügend trinken. Circa zwei Liter Flüssigkeit täglich gelten als Richtwert.7 Genauer kann Ihnen hier der Kardiologe weiterhelfen.
Was ist neben gesunder Ernährung noch wichtig bei Herzinsuffizienz?
Eine ausgewogene Ernährung für das Herz ist essenziell für Menschen mit einer Herzschwäche. Daneben sollte ausreichend Bewegung Teil Ihres Alltags sein. Zudem stehen nach der Diagnose regelmäßige Arztbesuche auf dem Programm.
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Quellen
1 Ärztezeitung: Herz-Patienten leben länger mit Omega-3. URL: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Herz-Patienten-leben-laenger-mit-Omega-3-303696.html, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
2 Verbraucherzentrale: Salzkonsum in Deutschland. URL: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/salzkonsum-in-deutschland-11379, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
3 Andrew M. Freeman, MD, FACC, FACP: Improved diet quality may reduce risk for death. »New England Journal of Medicine« 2017.
4 Pharmazeutische Zeitung: Herzgesund essen und trinken. URL: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/herzgesund-essen-und-trinken/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
5 Ärzteblatt.de: Verzehr von rotem Fleisch erhöht Sterberisiko. URL: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49489/Verzehr-von-rotem-Fleisch-erhoeht-Sterberisiko, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
6 Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.: DGE unterstützt Forderungen des WWF nach verringertem Fleischverzehr. URL: https://www.dge.de/presse/pm/weniger-fleisch-auf-dem-teller-schont-das-klima/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
7 Initiative Herzbewusst: Gesunde Ernährung nach Herzinfarkt – der Einkauf macht den Unterschied. URL: https://www.herzbewusst.de/leben-nach-dem-herzinfarkt/ernaehrung-nach-herzinfarkt/einkaufen-leicht-gemacht, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
8 Hümmling Hospital Sögling: Herzinsuffizienz (Herzschwäche). URL: https://www.xn--hmmling-hospital-sgel-yec4j.de/medizin-pflege/fachabteilung/innere-medizin/kompetenzen/kardiologie/herzinsuffizenz/herzinsuffizienz-herzschwaeche.html, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
9 Pharmazeutische Zeitung: Herzinsuffizienz: Ein Glas Alkohol pro Tag ist ok. URL: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ein-glas-alkohol-pro-tag-ist-ok/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
10 Lungenärzte im Netz: Rauchstopp kann Gefäßschäden rückgängig machen. URL: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/rauchstopp-kann-gefaessschaeden-rueckgaengig-machen/#:~:text=Rauchen%20f%C3%BChrt%20bekanntlich%20zu%20Atemwegserkrankungen,Hirn%2D%20oder%20Herzinfarkt%20zu%20sterben, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
11 Ärztezeitung: Kaffee offenbar harmlos für Herzpatienten. URL: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Kaffee-offenbar-harmlos-fuer-Herzpatienten-305103.html, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
12 Ärzteblatt.de: Kaffee ist gut für das Herz. URL: https://www.aerzteblatt.de/blog/50675/Kaffee-ist-gut-fuer-das-Herz, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
13 Kompetenznetz Herzinsuffizienz: Ratgeber Herzschwäche. URL: http://knhi.de/wp-content/uploads/2015/04/Ratgeber-Herzschwaeche.pdf, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
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