Sie scheinen eine veraltete Version der Internet Explorers zu verwenden, die von dieser Webseite nicht unterstützt wird. Bitte nutzen Sie einen Browser wie zum Beispiel Microsoft Edge, Chrome, Firefox oder Safari in einer aktuellen Version.

Die Diagnose Herzschwäche wirft viele Betroffene zunächst aus der Bahn. Wie verändert sich mein Alltag? Darf ich mit Herzinsuffizienz noch Reisen unternehmen und Auto fahren? Worauf sollte ich verzichten? Diese Fragen stellen sich viele Patienten. Wir erklären Ihnen, inwiefern sich Ihr Leben mit Herzinsuffizienz verändert und was es im Alltag zu beachten gibt.

Ein älterer Mann sitzt lächelnd mit einem Mädchen auf einer Picknickdecke.
Novartis_M1A1041

Mit der richtigen Behandlung und einigen Tipps gelingt es Patienten auch bei Herzinsuffizienz, ein aktives Leben zu führen.

Direkt zum richtigen Abschnitt:

Arbeiten mit Herzinsuffizienz: Geht das? 

Grundsätzlich schließt eine Herzschwäche nicht aus, dass Sie Ihren Beruf weiterhin ausüben. Ausschlaggebend sind das Stadium der Erkrankung, die Art Ihres Jobs sowie die Einschätzung des behandelnden Kardiologen. Oftmals verordnet der Mediziner Ihnen, unter anderem nach einem Herzinfarkt, eine Ruhephase. Nutzen Sie die Zeit, beispielsweise während der Rehabilitation in der Klinik, und erkundigen Sie sich über notwendige Anträge, die für die Wiedereingliederung in den Beruf relevant sind. Dafür müssen Sie unter anderem mit der Krankenkasse und der Rentenversicherung in Kontakt treten.

Aber Achtung!

Fühlen Sie sich noch nicht wieder bereit, arbeiten zu gehen, konzentrieren Sie sich voll und ganz auf Ihre Genesung und die Rehabilitationsmaßnahmen. 
 

Sind Sie mehr als sechs Wochen ausgefallen, erfolgt die Wiedereingliederung stufenweise.1 Besonders Arbeitnehmer mit einer schweren Krankheit, wie einer Herzinsuffizienz, können nicht direkt wieder in Vollzeit einstiegen. Basierend auf der Empfehlung des Arztes werden die Wochenstunden festgelegt – diese steigen daraufhin nach und nach an, bis der Patient bei seiner eigentlichen Arbeitszeit angelangt.

In manchen Fällen ist es nicht möglich, den alten Beruf wieder aufzunehmen. Das gilt zum Beispiel, wenn

  • es sich um eine starke Ausprägung der Herzinsuffizienz handelt,
  • die Betroffenen schon ein höheres Lebensalter erreicht haben oder
  • die Tätigkeit körperlich sehr anstrengend ist. 

Hier unterstützt die Bundesagentur für Arbeit Betroffene, indem sie Weiterbildungen ermöglicht, um anderweitig tätig zu werden.

Achtung: Sprechen Sie ausgiebig mit Ihrem Arzt über Ihren Gesundheitszustand, Ihre Ängste und Sorgen. Er kann Sie dabei unterstützen, eine passende Lösung zu finden.

Alltag mit Herzinsuffizienz: Reisen und Fliegen 

Erholung, gutes Wetter, tolle Eindrücke – bedeutet die Diagnose Herzschwäche, dass Sie auf Reisen und Fliegen verzichten müssen? Nein, Menschen mit Herzinsuffizienz können auch in den Urlaub fahren. Voraussetzungen hierfür sind eine gute medikamentöse Einstellung und eine genaue Vorbereitung.

Folgende Tipps sollten Patienten mit Herzschwäche beachten:

  • Stadium der Erkrankung: Je nach Ausprägung der Erkrankung können auch Menschen mit Herzinsuffizienz ohne größere Probleme eine Reise antreten. Dies trifft vor allem auf die NYHA-Stadien 1 und 2 zu.
  • richtigen Urlaubsort wählen: Ob Sie den Traumurlaub in Angriff nehmen können oder nicht, hängt auch vom Reiseziel ab. Betroffene sollten dabei auf das Klima achten. Extrem heiße oder kalte Regionen, beispielsweise die Tropen oder die Antarktis, eignen sich für eine Reise mit Herzinsuffizienz nicht. Auch Berge ab circa 2.000 Metern gilt es wegen des niedrigeren Sauerstoffgehaltes in der Höhenluft zu meiden.  
  • Vorbereitung: Einige Wochen vor der Reise sollten Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Pläne sprechen und sich untersuchen lassen. Überprüfen Sie vor dem Besuch beim Mediziner Ihren Medikamentenbestand – bei Bedarf benötigen Sie noch Medikamente, damit sie für die Reisedauer ausreichen. Packen Sie alle medizinischen Unterlagen ein. Dazu zählen unter anderem Arztbriefe und Befunde. Stellen Sie sich außerdem eine Liste zusammen, auf der all Ihre Medikamente stehen – so sind Sie für den Notfall gewappnet.
  • vor Ort: Am Urlaubsort angekommen ist zunächst Ruhe angesagt, vor allem, wenn das Klima ein anderes ist als gewohnt. Geben Sie Ihrem Körper ein paar Tage, bis er sich angepasst hat. Gemäßigte Aktivitäten wie Wandern oder Radfahren sind jedoch erlaubt. Fremde Speisen, die den üblichen Essgewohnheiten zumindest ähneln, stellen für die Dauer der Reise kein Problem dar. Allerdings sollten Menschen mit Herzinsuffizienz auch hier auf den Salzgehalt oder bei Diät auf die Ernährung achten.  Falls Sie schwimmen wollen, müssen Sie vor dem Urlaub mit Ihrem Arzt abklären, ob eine zu geringe Herzleistung oder Herzrhythmusstörungen dagegen sprechen. Um das Herz nicht zu überfordern, sollte die Wassertemperatur über 27 Grad Celsius liegen.2

Bei Reisen in fremde Länder kann es durch die ungewohnte Nahrung zu Reisedurchfall kommen. Freiverkäufliche Medikamente gegen Durchfall lassen sich in der Regel ohne Bedenken anwenden, um die Symptome zu lindern. Wenn Sie unsicher sind, sagen Sie dem Apotheker, welche Medikamente Sie wegen der Herzinsuffizienz einnehmen; er kann Sie dann beraten und ein geeignetes Präparat empfehlen.

Vorsicht! 

Bei Bedarf ist es ratsam, eine zusätzliche Auslandskrankenversicherung abzuschließen, um hohe Kosten zu vermeiden. Erkundigen Sie sich vorab bei Ihrer Krankenkasse. 

Können Patienten mit einer Herzinsuffizienz immer fliegen? 

Der Sauerstoffgehalt in der Luft ist im Flugzeug deutlich niedriger. Das ist für Menschen mit einer gut eingestellten und stabilen Herzinsuffizienz kein Problem, weshalb sie in der Regel keine zusätzliche Sauerstoffgabe benötigen. In jedem Fall sollten Sie aber vor der Reise noch einmal mit Ihrem Arzt sprechen. 

Daneben ist es ratsam, die Fluggesellschaft zu kontaktieren und sich über die Regelung zur Mitnahme von Medikamenten zu informieren. Falls Ihr Koffer unterwegs verloren geht, schafft mitunter ein Sicherheitsvorrat im Handgepäck Abhilfe. Ihr Arzt kann Ihnen, insofern von der Fluglinie gefordert, außerdem ein Attest erstellen, welches Ihnen ermöglicht, Medikamente bei einer Reise mit Herzinsuffizienz mitzuführen.
 

Dürfen Patienten mit Herzschwäche Auto fahren? 

Leiden Menschen an Herzinsuffizienz, denken viele, sie dürften nicht mehr Auto fahren – dies ist jedoch nicht so. Es besteht zwar das Risiko, dass Beschwerden wie Herzrhythmusstörungen oder Schwindel auftreten, die richtige medikamentöse Behandlung verringert diese Symptome der Herzinsuffizienz allerdings. So können auch Patienten mit Herzschwäche Auto fahren. Als Voraussetzung gilt, Medikamente wie verordnet und regelmäßig einzunehmen – Therapietreue ist essenziell.

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) sieht bei Herzinsuffizienz-Patienten in den NYHA-Stadien 1 bis 3 in der Regel keine Einschränkungen der Fahrtauglichkeit, solange sie nicht an bedrohlichen Herzrhythmusstörungen leiden.3 Diese Einschätzung gilt für Fahrer, die nicht aus beruflichen Gründen hinter dem Steuer sitzen.

Wie sieht es bei Berufsfahrern aus?

Bei Menschen, die beruflich ein Fahrzeug steuern, macht die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie deutliche Unterscheidungen – abhängig von den gesteuerten Fahrzeugen und der sogenannten Ejektionsfraktion, einem Maß für die Funktion der linken Herzkammer. Die Ejektionsfraktion gibt in Prozent an, wieviel Blut anteilig von der linken Herzkammer ausgeworfen wird. Bei gesunden Menschen liegt die Ejektionsfraktion bei 50 bis 60 Prozent.4 Je weiter der Wert darunter liegt, umso schlechter ist es dementsprechend um die Herzfunktion bestellt.

Berufsfahrer gelten als ungeeignet, wenn

  • sich ihre Herzinsuffizienz über den NYHA-Stadien 1 bis 2 befindet und
  • die Ejektionsfraktion geringer als 35 Prozent ist.[iii]

Ab dem dritten Stadium rät die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie davon ab, die Tätigkeit als Berufsfahrer weiterhin auszuführen.

Autofahren  nach Herzinfarkt

Ein grundsätzliches Verbot, sich nach einem Herzinfarkt hinter das Steuer zu setzen, gibt es nicht. Es steht dennoch fest: Besteht das Risiko, dass Betroffene den Verkehr und andere Beteiligte wie auch sich selbst gefährden, dürfen sie nicht Auto fahren. Patienten sollten sich bei ihrem zuständigen Kardiologen explizit über eine Fahrerlaubnis erkundigen und sich an seine Angaben halten.
 

Sex bei Herzinsuffizienz: Kommunizieren Sie offen 

Herzinsuffizienz und Sexualität: Dieses Thema darf kein Tabu sein. Herzschwäche-Patienten sollten bei ihrem Arzt offen alle Fragen stellen und auch ihre Sorgen und Ängste schildern. Allgemein gilt die Empfehlung für Mediziner, das Thema Sex bei Herzinsuffizienz nach der Diagnose mit dem Patienten zu besprechen – es muss also nicht peinlich sein, den Kardiologen darauf anzusprechen.

Aus medizinischer Sicht müssen Menschen mit Herzschwäche ihr Sexualleben nicht grundsätzlich einschränken. Wenn ein Patient noch in der Lage ist, leichte körperliche Aktivitäten auszuführen, etwa die Treppe in den zweiten Stock zu nehmen, ohne Atemnot zu bekommen, kann er in der Regel auch bei Herzinsuffizienz Sex haben.

Sex bei Herzinsuffizienz: Mann hält seine Frau mit Herzinsuffizienz im Arm – sie sind glücklich, da die Erkrankung ihr Sexualleben nicht einschränkt.
Novartis_M1A2433

Sex bei Herzinsuffizienz ist nicht unmöglich – Patienten sollten nur auf einige Kleinigkeiten achten.

Betroffene sollten in folgenden Fällen mit dem Sex vorsichtig sein:

  • Es liegt eine instabile Herzschwäche vor, die noch nicht optimal mit Medikamenten eingestellt ist.
  • Während des Sexualaktes treten Herzinsuffizienz-Symptome auf.
  • Allein die sexuelle Erregung löst bereits Beschwerden aus, ohne dass es zum eigentlichen Verkehr kommt.

Als äußerst wichtig gilt das klärende Gespräch mit dem Arzt auch über die medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz, denn die kann mitunter Potenzprobleme auslösen. Es kommt vor, dass männliche Patienten Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen. In manchen Fällen ist vielleicht der Umstieg auf ein anderes Präparat möglich.

Sie dürfen die verschriebenen Medikamente aber niemals eigenmächtig absetzen. Außerdem sollten Patienten nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt zu Medikamenten greifen, die die Potenz steigern. Denn hier können Wechselwirkungen mit der Herzinsuffizienz-Therapie auftreten.

Psyche, Depressionen, Gedächtnis und Co. bei Herzinsuffizienz 

Nach Übermittlung der Diagnose einer Herzschwäche fühlen sich die Betroffenen häufig deprimiert oder ängstlich, was ganz natürlich und normal ist. Die Herzinsuffizienz kann umgekehrt aber auch über eine verminderte Sauerstoffversorgung des Gehirns Veränderungen in der Stimmung sowie Beeinträchtigungen von Gedächtnis und der Entscheidungsfindung mit sich bringen. Ärzte nennen diese Einschränkungen kognitive Beeinträchtigungen.

Wie wirkt sich Herzinsuffizienz auf Psyche und Gedächtnis aus?

Eine Herzschwäche führt dazu, dass weniger sauerstoffreiches Blut durch den Körper gepumpt wird. Dadurch werden lebenswichtige Organe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt – das Gehirn eingeschlossen. So kommt es bei Menschen mit Herzinsuffizienz zu einer Reihe von Symptomen, die mit der beschränkten Blutzufuhr zum Gehirn zu tun haben: zum Beispiel zu Schwindelgefühlen, Stimmungsschwankungen und Problemen mit dem Gedächtnis. Eine Herzinsuffizienz beeinflusst auch die Psyche maßgeblich – durch die Erkrankung kann demnach auch eine Depression entstehen.

Illustration mit Text. Das menschliche Hirn verbraucht rund 20 % des körperlichen Gesamtbedarfs an Sauerstoff.

Was können Sie gegen die Beschwerden tun?

Die durch eine Herzinsuffizienz hervorgerufenen Beeinträchtigungen von Psyche und Gedächtnis bieten meist Anlass zu Sorge. Dennoch sollten Betroffene positiv denken und sich bewusst machen: Sie können selbst etwas tun, um Herz und Gehirn zu unterstützen.

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt: Sie müssen nicht allein mit Ihrer Herzinsuffizienz und den daraus resultierenden Beschwerden zurechtkommen. Mit der richtigen Behandlung lassen sich die Symptome der Herzinsuffizienz, Stimmungstiefs und Gedächtnisschwäche lindern. Zudem sind regelmäßige Gespräche in einer Selbsthilfegruppe eine gute Möglichkeit, Ängste abzubauen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.
  • Werden Sie aktiv: Körperliche Aktivität stärkt die Funktionsfähigkeit des Gehirns. Auch wenn Ihre Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist, können Sie spazieren gehen oder ein wenig im Garten werkeln.
  • Seien Sie achtsam: Genauso, wie Sie auf Gewicht, Energie, Schlaf und Atmung achten, könnte es Ihnen helfen, ein Stimmungstagebuch zu führen. Auf diese Weise halten Sie fest, wann es zu kognitiven Beeinträchtigungen kommt. So können Sie Schwankungen in Bezug auf Stimmung und Erinnerungsvermögen gut nachvollziehen und gegebenenfalls mit Ihrem Arzt besprechen.
  • Gehen Sie freundlich mit sich selbst um: Es ist ganz normal und nachvollziehbar, dass Sie sich durch die Herzinsuffizienz zeitweise deprimiert oder verängstigt fühlen. Deshalb gilt es als wichtig, dass Sie nicht zu hart mit sich ins Gericht gehen, wenn Sie ein emotionales Tief haben oder sich nicht zu Aktivitäten motivieren können. Sprechen Sie mit einer Ihnen nahestehenden Person oder nehmen Sie sich Zeit für Aktivitäten, die Ihnen Spaß machen.

Während sich alle Fachleute auf diese Tipps festlegen, sind sich viele Experten uneins, ob die Herzinsuffizienz eine Demenz mit sich bringen kann. Eine Studie lässt vermuten, dass das alleinige Vorliegen einer Herzschwäche den kognitiven Abbau nicht beschleunigt.7

Leben mit Herzschwäche: Weitere Tipps bei Herzschwäche 

Eine Herzschwäche ist eine ernste chronische Erkrankung, welche die Lebensqualität sehr einschränken kann. Die Behandlung soll das Herz entlasten und so zu einer höheren Belastbarkeit führen. Mit folgenden Tipps bei Herzinsuffizienz können Sie aber auch selbst dazu beitragen, Ihren Alltag zu verbessern und einer Verschlechterung der Erkrankung vorzubeugen:

  • Achten Sie auf Ihr Gewicht: Übergewicht belastet das Herz. Sind Sie übergewichtig, ist eine Normalisierung des Körpergewichts das Beste, das Sie für die Entlastung des Herzens und eine Verbesserung der Lebensqualität tun können.
  • Ernähren Sie sich herzgesund und salzarm: Da Kochsalz Wasser im Körper bindet, wird das Herz bei hohem Salzkonsum zusätzlich belastet. Wenn Sie unter chronischer Herzinsuffizienz leiden, können Sie etwas für Ihre Gesundheit tun, indem Sie die Aufnahme von Kochsalz einschränken. Auch im Allgemeinen sollten Sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten.
  • Gehen Sie regelmäßig zum Kardiologen: Da es sich bei der Herzinsuffizienz um eine chronische Erkrankung handelt, sollten Sie regelmäßige Arztbesuche einplanen. Besonders zu Beginn der Behandlung können einige Termine notwendig sein, bis alle Untersuchungen durchgeführt und die Medikamente richtig dosiert sind.
  • Kommen Sie in Bewegung: Durch körperliche Aktivität und Sport bei Herzinsuffizienz können Sie Ihre Belastbarkeit und Lebensqualität verbessern – dazu müssen Sie nicht gleich Leistungssportler werden. Regelmäßiges moderates Ausdauertraining wie Radfahren, Nordic-Walking oder Laufen bringt Sie in Bewegung.
  • Absprachen mit Ihrem Arzt: Notieren Sie Auffälligkeiten oder Symptome und sprechen Sie diese beim nächsten Kardiologen-Besuch an.

Halten Sie sich an einige Regeln und nehmen Sie Ihre Medikamente wie verordnet ein, steht einem guten, aktiven Leben auch mit Herzschwäche nichts im Weg. Sie fragen sich dennoch, wie lang Sie mit Herzinsuffizienz leben können? Die Herzerkrankung lässt sich zwar nicht heilen, bei frühzeitiger Therapie bleibt sie jedoch gut kontrollierbar. Mit einer Herzschwäche alt zu werden, ist demnach keinesfalls unmöglich.

Alltag mit Herzinsuffizienz

Was es für Herzinsuffizienz-Patienten zu beachten gibt und welche Tipps und Gewohnheiten Ihnen den Alltag erleichtern, erklärt unsere Herzinsuffizienz-Expertin im Video.

Quellen

1 VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft: Wiedereingliederung – so funktioniert sie richtig. URL: https://www.arbeitsrecht.org/personalrat/gesundheitsschutz-wiedereingliederung/wiedereingliederung-so-funktioniert-sie-richtig/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
2 Österreichische Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin: "Gehen Sie schwimmen“ – Immer ein guter Tipp? URL: https://oegam.at/publikationen/2016/289#:~:text=Umso%20mehr%20sollten%20Patienten%20mit,sie%20nie%20unbeaufsichtigt%20schwimmen%20lassen, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
3 Deutsche Gesellschaft für Kardiologie: Pocket-Leitlinie: Fahreignung bei kardiovaskulären Erkrankungen. URL: https://leitlinien.dgk.org/files/14_2018_pocket_leitlinien_fahreignung.pdf, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.​​​​​​​
4 Internisten im Netz: Wichtige Begriffe rund ums Herz. URL: https://www.internisten-im-netz.de/fachgebiete/herz-kreislauf/begriffe-rund-ums-herz.html, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.​​​​​​​
5 Deutsche Gesellschaft für Kardiologie: Pocket-Leitlinie: Fahreignung bei kardiovaskulären Erkrankungen. URL: https://leitlinien.dgk.org/files/14_2018_pocket_leitlinien_fahreignung.pdf, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.​​​​​​​
6 Deutsche Gesellschaft für Kardiologie: Pocket-Leitlinie: Fahreignung bei kardiovaskulären Erkrankungen. URL: https://leitlinien.dgk.org/files/14_2018_pocket_leitlinien_fahreignung.pdf​​​​​​​, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.​​​​​​​
7 Springer Medizin Verlag: Schwaches Herz beschleunigt geistigen Abbau. URL: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Schwaches-Herz-beschleunigt-geistigen-Abbau-233330.html, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.

Medizinischer Infoservice

Bei medizinischen Fragen, Nebenwirkungsmeldungen oder Reklamationen zu unseren Produkten kontaktieren Sie bitte
den Novartis Pharma Infoservice.

Telefon: 0911 - 273 12 100 / Fax: 0911 - 273 12 160
E-Mail: [email protected]
www.chat.novartis.de

Der Medizinische Infoservice ist montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr erreichbar.