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Die Herztransplantation eröffnet bei schweren Herzerkrankungen wie Herzinsuffizienz im Endstadium eine Chance auf ein nahezu normales Leben.1  Nach Ausschöpfen der anderen Therapiemöglichkeiten bieten Herztransplantationen eine gute Option, die Lebensqualität und Lebenserwartung zu erhöhen. Lesen Sie hier mehr dazu!

Direkt zum Thema:

Ist das Herz zu schwach, kann das Auswirkungen auf Blutdruck, Herzschlag, Belastbarkeit und Lebensqualität haben.
EKG-Monitor und Ärzteteam im OP bei einer Herztransplantation.
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Die Verpflanzung eines Herzens von einem Spender zu einem Empfänger, die Herztransplantation, wirft viele Fragen zum Ablauf der OP und zur Lebenserwartung auf. Das müssen Sie wissen!

Wann ist eine Herztransplantation notwendig?

Wenn das Herz seine lebenswichtigen Aufgaben nicht mehr ausführen kann und ein Herzversagen droht, wie beispielsweise bei einer schweren Herzinsuffizienz, ist eine Herztransplantation oftmals die letzte Möglichkeit. Unheilbare Herzerkrankungen können dadurch behandelt werden.2

Herzinsuffizienz ist oft schon das Ergebnis lange vorher bestehender Erkrankungen des Herzens. Die Kardiomyopathie (Herzmuskelschädigung) ist beispielsweise ein Auslöser der Krankheit und stellt den häufigsten Grund für eine Herztransplantation dar.3

Ebenso können andere Erkrankungen, wie etwa angeborene Herzfehler bei Kindern, den Eingriff unumgänglich machen.4

Gründe für Herztransplantationen:5

  • bei einer schweren Herzinsuffizienz (meist im NYHA-Stadium 4)
  • angeborene Herzfehler
  • anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
  • ausgeschöpfte Therapie-Möglichkeiten bei schweren Herzerkrankungen (zum Beispiel Herzrhythmusstörungen, Krankheiten der Herzmuskulatur)

Bevor Mediziner mit Ihnen die Möglichkeit des Spenderherzens besprechen, werden medikamentöse und operative Verfahren angewandt. Erst wenn die alternativen Therapien unzureichend wirken, kommt die Herztransplantation als letzte Chance in Betracht.

Voruntersuchungen für die Herztransplantation

Steht die Notwendigkeit zur Herztransplantation fest, wird das Transplantationsteam eine Reihe von weiteren Tests durchführen. Diese erfolgen ambulant oder stationär. Auch Ihre bereits bekannten Fachärzte können einen Teil der Diagnostik durchführen.
Folgende Untersuchungen stehen an:6

  • Echokardiographie (Herzultraschall)
  • nuklearmedizinische Untersuchungsmethoden (Positronen-Emissions-Tomographie und Computertomographie) zum Erkennen von eventuellen Krebserkrankungen
  • Lungenfunktionsprüfung
  • Spiroergometrie (Belastungstest für Herz und Lunge)
  • Rechtsherzkatheter mit Lungendruckmessung zum Ausschluss von Bluthochdruck im Lungenkreislauf

Zu den weiteren Herzuntersuchungsmethoden zählen Bluttests, um mögliche Krebserkrankungen und chronische Infektionen erkennen zu können.

Herztransplantation – der Weg zu einem Spenderherz

Haben Sie sich gemeinsam mit Ihrem Arzt für eine Herztransplantation entschieden, sind noch einige Hürden zu nehmen, bevor Sie die lebensrettende OP erhalten. Spenderherzen sind Mangelware. Auf circa 1.000 Wartende kamen im Jahr 2019 nur 344 Transplantationen.7

Ihr Transplantationszentrum arbeitet bei der Suche nach einem geeigneten Spenderherz eng mit der koordinierenden Stiftung Eurotransplant zusammen.8 Voraussetzung für die Aufnahme auf der Warteliste ist ein endgültiges Herzversagen.9

Da oft Monate oder Jahre vergehen, bis ein Spenderherz gefunden ist und eine Herztransplantation erfolgen kann, denken Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt auch über ein Kunstherz nach. Diese Herz-(Kammer-)Unterstützungssysteme (kurz VAD für Ventricular Assist Devices) steigern die Lebensqualität und Lebenswartung beim Warten auf die Herztransplantation deutlich.10

Wer bekommt die Chance auf ein zweites Herz?

Der Mangel an Spenderherzen führt zu einer notwendigen Prioritätensetzung bei der Vergabe. Die Erfolgsaussichten bei der Herztransplantation sind ein entscheidendes Kriterium.11 Ein stabiler Allgemeinzustand sowie leistungsfähige andere Körperorgane werden vorausgesetzt.12 Die Altersgrenze für Herztransplantationen liegt bei 60 Jahren.13 Des Weiteren dürfen keine zusätzlichen entzündlichen oder infektiösen Krankheiten, vor allem keine Krebserkrankungen, vorliegen.14

Da die Herztransplantation in der Vor- und Nachsorge eine kontinuierliche und zuverlässige Mitarbeit der Betroffenen einfordert, berücksichtigt das Ärzteteam bei der Aufnahme auf die Warteliste darüber hinaus die voraussichtliche Therapietreue (Compliance) des Patienten.15

Junge Frau formt mit ihren Händen ein Herz vor ihrer Brust.
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Ein achtsamer Lebensstil ist wichtig für Empfänger einer Herztransplantation.

Wie finden Spender und Empfänger zusammen?

Eurotransplant erstellt anhand der Gewebemerkmale (Blutgruppe) zwischen Spender und Empfänger eine Rangliste. Größe, Alter und Körpergewicht fließen dabei mit ein. Um die Herztransplantations-OP gut umsetzen zu können, berücksichtigen Entscheidungsträger zusätzlich die Dauer des Transports zwischen Entnahmekrankenhaus und Transplantationszentrum.15

Die Dringlichkeit der Herztransplantation ist ein weiteres Kriterium bei der Auswahl des Empfängers. Ihr Transplantationszentrum meldet die Dringlichkeitsstufe an Eurotransplant.16 Sind Sie in einer akuten lebensbedrohlichen Situation, bekommen Sie die Dringlichkeitsstufe "hoch-dringlich" und werden bevorzugt vermittelt.

Wartezeit vor der Herztransplantation

Die Zeit ist kostbar auf dem Weg von einem Spenderherz zu seinem Empfänger. Damit es keine Verzögerungen gibt, müssen Sie, sobald Sie auf der Warteliste stehen, ununterbrochen erreichbar sein.17

Verhaltensregeln während des Wartens auf die Herztransplantation:18

  • körperlich schonen und ausruhen
  • keine schweren Gegenstände (über zehn Kilogramm) tragen oder heben
  • Medikamente weiter einnehmen
  • nicht rauchen
  • keine alkoholischen Getränke
  • regelmäßige Kontrollen beim Hausarzt oder Facharzt wahrnehmen
  • nicht mehr als 1,5 Liter täglich trinken

Außerdem sollten Sie täglich Ihr Körpergewicht kontrollieren, Puls sowie Blutdruck messen und protokollieren.

Ablauf der Herztransplantation

Während der Operation sind Sie unter Vollnarkose, sodass Sie nichts mitbekommen. Bei geöffnetem Brustkorb schließt Sie das Fachpersonal an die Herz-Lungen-Maschine an, welche die lebenswichtige Atem- und Pumpfunktion für Sie ausführt.

Wie lange dauert eine Herztransplantation?
Für die Operation brauchen Mediziner etwa drei bis fünf Stunden.19 Wie lange genau eine Herztransplantation dauert, unterliegt individuellen Rahmenbedingungen, beispielsweise der Beschaffenheit des Spender- und Empfängerorgans.

Wenige Stunden nach der OP wachen Sie aus der Narkose auf. Anschließend werden Sie einige Tage auf der Intensivstation beobachtet, bis Sie auf die Normalstation kommen. Danach folgen rund zwei Wochen auf der Normalstation, in denen das Ärzteteam die notwendige Medikation bestmöglich einstellt.20 In der Anschlussheilbehandlung werden Sie danach wieder mobilisiert.

Herztransplantation – Risiken und Komplikationen

Die Herztransplantations-OP an sich stellt die Chirurgen aus operativer Sicht vor keine großen Probleme.21 Dennoch birgt jede Operation Risiken. Auch nach der Transplantation können daher Wundheilungsstörungen, Blutungen oder Thrombosen als Nebenwirkungen auftreten.

Die intensivmedizinische Betreuung direkt im Anschluss an die Operation ist aufgrund eines erhöhten Infektionsrisikos und der Gefahr der Abstoßung des Spenderherzens notwendig. Damit Ihr Körper das fremde Organ akzeptiert, muss das Immunsystem herunterreguliert werden. Dafür erhalten Sie Immunsystem-unterdrückende Medikamente (Immunsuppressiva). Die Abwehrkräfte können sich durch die Behandlung schlechter gegen Erreger und Bakterien wehren. Als Folge sind Sie anfälliger für Infektionen. Besondere Hygienemaßnahmen sind daher erforderlich.

Die medikamentöse Langzeit-Therapie kann neben dem erhöhten Infektionsrisiko auch zu weiteren schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Hautkrebserkrankungen, Osteoporose, Nierenschädigung oder Bluthochdruck führen.

Hauptkomplikation der Herztransplantation ist die chronische Abstoßung namens Transplantat-Vaskulopathie (Transplant-Arteriosklerose), bei der chronisch-entzündliche Vorgänge zu einer Gefäßverdickung der Herzkranzgefäße führen. Gefürchtet ist die dadurch entstehende drohende Unterversorgung des Herzens. Die aktuelle medikamentöse Therapie kann dieses Risiko nur unzureichend verhindern.22 Neben den immunologischen Faktoren sind Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte Risikofaktoren. Studien weisen darauf hin, dass gute Blutfettspiegel das Risiko für diese Komplikation deutlich reduzieren können.23

Kosten einer Herztransplantation – was zahlt die Kasse?

Anfallende Ausgaben für die Herztransplantation übernehmen die gesetzlichen und privaten Krankenkassen. Die Höhe der Kosten hängt vom individuellen Krankheitsverlauf vor und nach der Transplantation ab, da dieser die therapeutischen Maßnahmen und damit die Summe bestimmt.24

Bei stationären Behandlungen erfolgt die Vergütung einschließlich der Voruntersuchungen und der Herztransplantations-OP ebenso wie die Koordination der Warteliste im Transplantationszentrum über Fallpauschalen (DRG, kurz für Diagnosis Related Group).25 Die entsprechende DRG für die Herztransplantation entspricht einer Vergütung von circa 130.000 Euro.26

Die Kosten seitens des Organspenders, zum Beispiel Organentnahme, Vorbereitung der Herztransplantation und Koordinierung, zahlt die Deutsche Stiftung Organtransplantation.27 Die Krankenkasse des Empfängers zahlt eine Pauschale pro transplantierter Organspende an die Stiftung.

Nach der Herztransplantation

Im Anschluss an die Operation dreht sich alles darum, eine Abstoßung des gespendeten Herzens zu vermeiden. Neben der Infektionsvermeidung und allgemeinen Nachsorge ist deshalb eine regelmäßige Abstoßungsdiagnostik bedeutend.

Medikation zur Unterdrückung der Abstoßung

Eine lebenslange immunhemmende Therapie ist notwendig. Besonders die Frühphase nach der Herztransplantation stellt ein sensibles Zeitfenster dar. Das höchste Abstoßungsrisiko besteht innerhalb der ersten vier Wochen nach der Operation.28

Zur Immun-Unterdrückung sind mehrere Medikamente auf dem Markt. Das für Sie richtige findet Ihr Ärzteteam gemeinsam mit Ihnen heraus. Ziel ist es, Nebenwirkungen möglichst gering zu halten und die Abstoßung zu unterdrücken. Die regelmäßige, teils uhrzeitgenaue Einnahme ist deshalb einzuhalten.

Da Ihr neues Herz nicht an Ihr Nervensystem anschließt, bemerken Sie eine mögliche Abstoßungsreaktion schlechter. Die eigenständige Kontrolle von Blutdruck, Puls, Temperatur und Körpergewicht helfen Ihnen, Alarmsignale rechtzeitig zu erkennen.

Auch im weiteren Verlauf ist das Empfinden von Schmerzen nach einer Herztransplantation, zum Beispiel bei Brustenge (Angina pectoris), herabgesetzt. Daher sind die regelmäßigen Untersuchungen zur Überprüfung der Herzkranzgefäße immens wichtig.

Herztransplantation – Nachsorge ist nötig

In wiederkehrenden Abständen führt Ihr Ärzteteam Kontrolluntersuchungen durch. Dazu gehören:29

Eine korrekte Medikamenteneinnahme ist ebenso wichtig wie ein gesunder Lebensstil. Zu letzterem gehören neben der richtigen ErnährungBewegung der Verzicht auf Nikotin, Alkohol und Drogen und der Schutz vor Sonnenstrahlung. Ebenso bedeutend für den Erfolg der Herztransplantation sind die Selbstkontrolle von Gewicht und Blutdruck wie auch die Wahrnehmung der regelmäßigen medizinische Nachsorge.

Essen nach einer Herztransplantation – "Koch es, brat es, schäl es – oder lass es!"

Den Spruch von Rucksackreisenden in ferne Länder sollten Sie sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Herzen nehmen. Aufgrund der immunhemmenden Dauermedikation müssen Sie Infektionen mit Krankheitserregern strengstens vermeiden und Hygienemaßnahmen peinlich genau beachten. Eine keimarme Ernährung gehört da ebenso dazu wie die richtige Lagerung und saubere Zubereitung von Lebensmitteln.

Wie lange hält das geschenkte Herz?

Dieses Thema beschäftigt Patienten und Angehörige sehr. Viele individuelle Faktoren, vor allem das Lebensalter, spielen bei der Lebenserwartung nach einer Herztransplantation eine Rolle.
Vor über 50 Jahren fand die erste Herztransplantation statt.30 Die Lebenserwartung nach der OP hat sich seitdem erheblich gesteigert.31 Während damals der erste Patient nur 18 Tage überlebte, schlagen heute noch 80 Prozent der transplantierten Herzen ein Jahr nach der Operation und 70 Prozent nach fünf Jahren.32 Das ist ein großer Erfolg für die Medizingeschichte – und für Betroffene der ersehnte Rettungsanker.

Insgesamt sind die Aussichten nach der Herztransplantations-OP heutzutage vielversprechend. Mit den entsprechenden Maßnahmen der Nachsorge haben Betroffene kaum Einschränkungen in der körperlichen Leistungsfähigkeit im Alltag und die Lebensqualität verbessert sich dadurch in der Regel merklich.

Auswirkungen der Herztransplantation auf den Empfänger

Die Herztransplantation ist für viele Betroffene ein einschneidendes Erlebnis. Sorgen und Ängste rund um den Eingriff, die vielen Vor- und Nachuntersuchungen sowie weitere Unsicherheit gerade in der ersten Zeit sind ebenso belastend wie mögliche Schuldgefühle gegenüber dem verstorbenen Spender.

Viele Herztransplantierte haben das Bedürfnis, sich bei dem Spender zu bedanken. Seit 2019 ist eine anonyme Weiterleitung von Dankesbriefen an die Angehörigen möglich.33 Die Dankbarkeit darüber auszudrücken, kann bei der Verarbeitung der Herztransplantation hilfreich sein.

Mit der Herztransplantation fängt ein neuer Lebensabschnitt für Sie an. Einerseits ist das eine Chance auf mehr Lebensqualität, wiederentdeckte körperliche Leistungsfähigkeit und Fitness, andererseits sind Einschränkungen in verschiedenen Lebensbereichen (zwischenmenschliche Beziehungen, Hygiene im Alltagsleben wie Wohnen mit Haustieren, Ernährung) aufgrund der immunhemmenden Medikamente unumgänglich.

Nutzen Sie nach der Herztransplantation OP die Hilfsangebote der ärztlichen und psychologischen Betreuung, um wieder aus ganzem Herzen leben zu können.

Wie spende ich mein Herz?

Alter und Vorerkrankungen sind nicht entscheidend, um selbst Organspender zu sein. Einen Organspendeausweis können Sie online beantragen oder bei Ihrem Arzt sowie von entsprechenden Patientenorganisationen erhalten. Nur wer zu Lebzeiten seiner Organentnahme zustimmt, kann im Todesfall unter bestimmten Bedingungen (bei Hirntod) als Spender fungieren. 34

Quellen

1 Deutsche Herzstiftung: Fehlende Spenderherzen. Kunstherzen können unterstützen. URL https://www.herzstiftung.de/service-und-aktuelles/presse/pressemitteilungen/kunstherz, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
2 ebd.
3 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Die Herztransplantation. URL: https://www.organspende-info.de/organspende/transplantierbare-organe/herztransplantation/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
4 Stiller, Brigitte (Herausgeber Deutsche Herzstiftung): "Herztransplantation heute." In: herzblatt – Leben mit angeborenen Herzfehlern. Sonderdruck Mai 2016. URL: https://www.herzstiftung.de/system/files/2020-05/ks28-herztransplantationen-2016_0.pdf, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
5 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Die Herztransplantation. URL: https://www.organspende-info.de/organspende/transplantierbare-organe/herztransplantation/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
6 Biller, Ruth: Herztransplantation bei ARVC/ACM. URL: https://www.arvc-selbsthilfe.org/medizinisches/therapie/herztransplantation/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
7 Deutsche Herzstiftung: Fehlende Spenderherzen. Kunstherzen können unterstützen. URL: https://www.herzstiftung.de/service-und-aktuelles/presse/pressemitteilungen/kunstherz, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
8 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Wartelistenführung und Vermittlung von Organen. URL: https://www.organspende-info.de/organspende/ablauf-einer-organspende/wartelisten-vermittlung-transplantation/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.​​​​​​​
9 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Die Herztransplantation. URL: https://www.organspende-info.de/organspende/transplantierbare-organe/herztransplantation/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.​​​​​​​
10 Deutsche Herzstiftung: Fehlende Spenderherzen. Kunstherzen können unterstützen. URL https://www.herzstiftung.de/service-und-aktuelles/presse/pressemitteilungen/kunstherz, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.​​​​​​​
11 Bundesärztekammer: Richtlinien zur Organtransplantation gemäß §16 TPG. (2018) URL: https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/RL/RiliOrgaWlOvHerzTx20191210.pdf, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.​​​​​​​
12 Universitätsklinikum Würzburg. Herztransplantation. URL: https://www.ukw.de/herz-thorax-chirurgie/schwerpunkte-der-herzchirurgie/herztransplantation/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
13 ebd.
14 Bundesärztekammer: Richtlinien zur Organtransplantation gemäß §16 TPG. (2018) URL: https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/RL/RiliOrgaWlOvHerzTx20191210.pdf, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
15 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Wartelistenführung und Vermittlung von Organen. URL: https://www.organspende-info.de/organspende/ablauf-einer-organspende/wartelisten-vermittlung-transplantation/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.​​​​​​.
16 ebd.
17 ebd.
18 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum: Wartezeiten und Spenderauswahl. URL: https://www.hdz-nrw.de/kliniken-institute/kliniken/klinik-fuer-thorax-und-kardiovaskularchirurgie/behandlung/transplantationschirurgie-und-herzunterstuetzung/herztransplantation/wartezeit-spenderauswahl.html, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
19 MSD Manuals: Herztransplantation. URL: https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/immunst%C3%B6rungen/um-transplantation/herztransplantation, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
20 Universitätsklinikum Heinrich Heine Universität Düsseldorf: Ratgeber Herztransplantation. URL: https://www.uniklinik-duesseldorf.de/fileadmin/Fuer-Patienten-und-Besucher/Kliniken-Zentren-Institute/Kliniken/Klinik_fuer_Kardiovaskulaere_Chirurgie/Kardiovaskularchirugie/Herztransplantation_Broschu__re_2021_03_18_online.pdf, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
21 Universitätsklinikum Erlangen: Herztransplantation. URL: https://www.herzchirurgie.uk-erlangen.de/universitaetsmedizin/medizinische-informationen/herztransplantation/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.​​​​​​​
22 Universitätsklinikum Erlangen: Transplantationsimmunologie – Schwerpunkt chronische Abstoßung. URL: https://www.herzchirurgie.uk-erlangen.de/forschung-und-lehre/forschungsschwerpunkte/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
23 Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und angeborene Herzfehler e.V.: Herztransplantation im Kindes- und Jugendalter sowie bei Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern (EMAH) (2019).URL: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/023-046l_S2k_Herztransplantation-Kinder-Jugendliche_Erwachsene-EMAH-angeborene-Herzfehler_2020-03.pdf, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
24 Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG): Grundlegende Informationen zum Thema Herztransplantation der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG). (2015) URL: https://www.dgthg.de/sites/default/files/Grundlegende%20Informationen%20Herztransplantation%20Stand%2001.11.2015.pdf, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
25 Spitzenverband Bund der Krankenkassen. Finanzierung. URL: https://www.gkv-spitzenverband.de/krankenversicherung/krankenhaeuser/transplantation/transplantation_finanzierung/finanzierung.jsp, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
26 Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG): Grundlegende Informationen zum Thema Herztransplantation der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG). (2015) URL: https://www.dgthg.de/sites/default/files/Grundlegende%20Informationen%20Herztransplantation%20Stand%2001.11.2015.pdf, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
27 Spitzenverband Bund der Krankenkassen. Finanzierung. URL: https://www.gkv-spitzenverband.de/krankenversicherung/krankenhaeuser/transplantation/transplantation_finanzierung/finanzierung.jsp, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
28 Springer Medizin: Herztransplantation. URL: https://www.springermedizin.de/emedpedia/klinische-kardiologie/herztransplantation?epediaDoi=10.1007%2F978-3-662-62939-0_23, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
29 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie. Information zur Herztransplantation. URL: https://www.hdz-nrw.de/fileadmin/downloads/kliniken/Chirurgie/HTx-Broschuere_2023_web.pdf, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
30 Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e.V. (DGTHG): Die Geschichte der Herzchirurgie. URL: https://www.dgthg.de/de/Geschichte, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
31 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Die Herztransplantation. URL: https://www.organspende-info.de/organspende/transplantierbare-organe/herztransplantation/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.​​​​​​​
32 ebd.
33 Deutsche Stiftung Organtransplantation: Dankesbriefe von Transplantierten. URL: https://www.dso.de/organspende/allgemeine-informationen/angeh%C3%B6rige-von-organspendern-transplantierte-patienten/dankesbriefe, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.
34 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Wichtige Voraussetzungen für eine Organspende sind Zustimmung zur Spende und Todesfeststellung. URL: https://www.organspende-info.de/organspende/voraussetzungen/, zuletzt aufgerufen am 26.07.2023.​​​​​​​

 

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