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Die Aorta – das größte Gefäß des menschlichen Körpers – versorgt rund um die Uhr alle Körperzellen mit Blut. Entsprechend gefährlich wird es, wenn sie sich krankhaft erweitert: Mediziner sprechen dann von einem Aortenaneurysma. Doch was ist das, wie entsteht es und welche Behandlungsmöglichkeiten kommen infrage?

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3D-Illustration eines Aortenaneurysmas
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Bei einem Aortenaneurysma ist das größte Gefäß im Körper krankhaft erweitert.

Was ist ein Aortenaneurysma?

Den Begriff Aneurysma haben Sie vielleicht schon einmal gehört – doch was steckt genau dahinter? Er bezeichnet eine Erweiterung oder Aussackung an einer Schwachstelle einer Gefäßwand.

Bei einem Aortenaneurysma ist, wie es der Name verrät, die Aorta betroffen: Die Form der Gefäßwand ist krankhaft verändert, der Durchmesser deutlich erweitert. Ab einer Erweiterung um mehr als 35 Prozent ist von einem Aneurysma die Rede.1

Was ist die Aorta?

Die Aorta, auch Hauptschlagader genannt, stellt das größte Gefäß im Körper dar. Ihre Aufgabe ist es, das sauerstoffreiche Blut vom Herzen in den Körper zu transportieren. Von der Aorta zweigen zahlreiche kleinere Gefäße ab, die das Blut beispielsweise ins Gehirn, die Arme oder Nieren bringen.

Die sogenannte Brustaorta verläuft innerhalb des Brustkorbs und stellt den oberen Teil dar. Sie geht ab dem Zwerchfell in den unteren Teil, die Bauchaorta, über.

Häufigkeit eines Aortenaneurysmas

Aortenaneurysmen sind verhältnismäßig selten: Jährlich entdecken Mediziner bei 6 von 100.000 Menschen ein Aneurysma der Brustaorta, bei 40 von 100.000 ein Bauchaortenaneurysma.2,3

Prinzipiell können Aneurysmen in allen Gefäßen (auch im Gehirn) auftreten, meist ist jedoch die Bauchaorta betroffen4. Ein Aneurysma in der Bauchaorta nennt sich auch abdominales Aortenaneurysma. Nur bei rund einem Viertel der Patienten befindet sich das Aneurysma in der Brustaorta (thorakales Aortenaneurysma).5

Wie entsteht ein Aortenaneurysma?

Auf die Gefäße im Körper wirkt durch den Blutstrom, die Blutmenge und die Weite der Gefäße ein ständiger Druck (Blutdruck). Besteht eine Schwachstelle in der Gefäßwand, kann es problematisch werden.

Denn auch auf geschädigte Bereiche wirkt der Blutdruck weiterhin: Die Gefäßwand kann dem Druck nicht mehr so gut standhalten und gibt Stück für Stück nach. Es kommt zur Erweiterung des Gefäßes. Die Gefäßwand wird an dieser Stelle immer dünner, weshalb sie sich durch den Druck zunehmend nach außen stülpt (Aussackung).

Normalerweise hat die Hauptschlagader einen Durchmesser von 3 bis 3,5 Zentimeter – bei einer Erweiterung ist sie auf rund das Doppelte (5 bis 6 Zentimeter) überdehnt.6 Bei starker Überdehnung kann die dünne Gefäßwand teilweise oder ganz einreißen und es kommt zu gefährlichen Blutungen.

In doppelter Hinsicht gefährlich ist ein Aneurysma in der aufsteigenden Aorta, direkt nach der Aortenklappe und noch vor dem Aortenbogen. Ist dieser Teil erweitert, kann sich das auch auf die Herzklappe auswirken, die den Übergang vom Herzen zum Körperkreislauf bildet.

Infolge der Erweiterung kann die Aortenklappe nicht mehr richtig schließen (Aortenklappeninsuffizienz). Jeder Herzschlag schwemmt dadurch Blut ins Herz zurück. Das belastet das Organ zusätzlich und die Leistungsfähigkeit sinkt. Eine dauerhafte Überlastung des Herzens kann zu Herzinsuffizienz führen.

Ursachen und Risikofaktoren eines Aortenaneurysmas

Warum genau sich bei manchen Menschen ein Aortenaneurysma entwickelt, ist nicht bekannt. Vermutlich spielen hierbei aber mehrere Faktoren eine Rolle.

Zum Aortenaneurysma kann es kommen, wenn die Gefäßwand der Aorta geschwächt oder krankhaft verändert ist. Das ist entweder angeboren oder erworben. Die Gefäßwände verlieren an Elastizität und können dem Druck des Blutes nicht mehr so gut standhalten.

Bei manchen Menschen begünstigen erblich bedingte Erkrankungen des Bindegewebes die Entstehung eines Aortenaneurysmas. Denn durch Bindegewebserkrankungen, wie beispielsweise das Marfan-Syndrom oder das Ehlers-Danlos-Syndrom, kommt es zu einem fehlerhaften Aufbau der Gefäßwände.7 Sie verlieren dadurch an Stabilität und dehnen sich leichter aus.
Es gibt aber noch weitere – weitaus häufigere – Risikofaktoren, welche die Ursache eines Aortenaneurysmas sein können:

  • belastete Gefäße: Bei 90 bis 95 Prozent der Patienten liegen Bluthochdruck und Arteriosklerose vor8. Auch Rauchen und zu hohe Blutfettwerte schaden den Gefäßen zusätzlich und erhöhen das Risiko.
  • höheres Alter: Die meisten Patienten mit Aortenaneurysma im Brustbereich sind über 60 Jahre alt.9
  • Geschlecht: Männer sind fünfmal häufiger betroffen als Frauen.10
  • erbliche Veranlagung: Vor allem Aneurysmen im Gehirn treten familiär gehäuft auf.11

Doch auch andere Erkrankungen, beispielsweise Tuberkulose, vorangegangene Syphilisinfektionen oder Lungenentzündungen, können in seltenen Fällen die Gefäßwände so stark schädigen, dass sich unter Umständen ein Aortenaneurysma bildet.12

Symptome: Wie macht sich ein Aortenaneurysma bemerkbar?

Ein Aortenaneurysma ist tückisch, denn es bleibt oft lange Zeit unbemerkt.13,14 Die meisten Betroffenen zeigen zunächst keine Symptome und fühlen sich völlig gesund. Treten Beschwerden auf, ist Eile geboten. Denn ist ein Aneurysma erst einmal angerissen oder geplatzt, zählt unter Umständen jede Sekunde. Doch auch bei einem intakten Aneurysma haben Betroffene in einem späteren Stadium möglicherweise Schmerzen. Sie entstehen dadurch, dass das Aortenaneurysma eine gewisse Größe erreicht hat und auf andere Organe, Nerven oder Muskeln drückt. Je nach Lage des Aneurysmas zeigen sich:

  • starke Schmerzen in Rücken, Brust, Bauch und Flanken
  • Schluckstörungen (durch Einengung der Speiseröhre)
  • Atembeschwerden (durch Druck auf die Atemwege)
  • Husten und Heiserkeit (durch eingeengte Nerven im Kehlkopfbereich)

Manche Patienten bemerken auch ein pulsierendes Gefühl im Bauch oder in der Brust. Reißt das Aortenaneurysma teilweise oder vollständig ein, haben die Betroffenen heftige, unerträglich starke Schmerzen im Brust- und Bauchraum. Hinzu können Übelkeit sowie Brechreiz und ein niedriger Blutdruck bis hin zum Kreislaufschock kommen.

Mann hat aufgrund eines bestehenden Aortenaneurysmas Schmerzen in der Brust.
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Ein Aortenaneurysma kann zu Schmerzen in der Brust führen.

Tödliche Komplikation: Geplatztes Aortenaneurysma

Bleibt ein Aortenaneurysma unentdeckt, sind Komplikationen mit schwerwiegenden Folgen möglich. Reißt die innere Zellschicht der Aorta ein, gelangt das Blut auch in den entstehenden Spalt. Die Gefäßwand spaltet sich auf (Dissektion) und die Patienten verspüren sehr starke Schmerzen. Eine operative Behandlung ist unbedingt notwendig.

Die schlimmste Komplikation beim Aortenaneurysma ist das vollständige Einreißen (Platzen) der Aussackung, eine Ruptur – es handelt sich um einen Notfall. Dann muss alles ganz schnell gehen, denn mit jedem Herzschlag pumpt das Herz 80 Milliliter Blut aus der linken Herzkammer in die Aorta.15 Ist sie eingerissen, bleibt das Blut nicht im Kreislauf: Unbehandelt verblutet der Patient innerlich.

Reißt das Aortenaneurysma, erfordert es innerhalb von Minuten eine Behandlung, sonst verstirbt der Betroffene mit hoher Wahrscheinlichkeit: Weniger als zehn Prozent aller Patienten mit Aortenruptur überleben.16

Doch das Risiko, dass ein Aortenaneurysma tatsächlich reißt, ist nicht immer gleich groß. Es ist abhängig davon, wie schnell es sich entwickelt, wie groß das Aneurysma bereits ist und warum es entsteht.

Aortenaneurysma: Welche Methoden zur Diagnose gibt es?

Oftmals entdecken Ärzte ein Aortenaneurysma zufällig, beispielsweise bei einer Röntgenaufnahme des Herzens im Rahmen der Herzdiagnostik. Gelegentlich deuten auch ungewöhnliche (Herz-)Geräusche bei einer Untersuchung mit dem Stethoskop auf die Erkrankung hin. Bei schlanken Menschen ist es manchmal ebenfalls beim Abtasten des Bauches spürbar.

Die Diagnose Aortenaneurysma stellen Fachärzte in der Regel durch bildgebende Verfahren. Hier bringen – ähnlich wie bei Herzuntersuchungen – Ultraschall, CT oder MRT und manchmal auch ergänzend die Angiographie Klarheit. So kann der behandelnde Arzt sehen, ob tatsächlich ein Aortenaneurysma vorliegt und wie groß es ist.

Aortenaneurysma – wie geht es nach der Diagnose weiter?

Für die Therapie sollten Ärzte sorgfältig abwägen, welche Maßnahmen erforderlich sind. Denn kommt es zur Ruptur, sind die Überlebenschancen für den Betroffenen verhältnismäßig gering.

Therapie kleinerer Aneurysmen

Kleine Aneurysmen sind mit einem eher geringen Risiko verbunden. Regelmäßige Kontrollen sind wichtig. Oft ist ein Ultraschall alle sechs bis zwölf Monate ausreichend.17 Falls nötig, verschreibt der Arzt zusätzlich passende Medikamente gegen Bluthochdruck (Betablocker), um den Druck auf die Gefäßwände zu reduzieren. Bei Rauchern ist eine Nikotinentwöhnung unumgänglich, um den strapazierten Gefäßen nicht noch weitere Schäden zuzufügen.

Behandlung größerer Aortenaneurysmen

Bei einem Aortenaneurysma von mehr als fünf Zentimetern Durchmesser sollten Sie einen operativen Eingriff (OP) unbedingt in Erwägung ziehen.18 Im Falle eines vorliegenden Marfan-Syndroms raten Fachleute wegen des höheren Risikos einer Ruptur unter Umständen auch schon früher zu einer Operation.

Kommt es zur OP, stehen zwei unterschiedliche Methoden zur Verfügung. Welche der beiden zum Einsatz kommt, hängt unter anderem von folgenden Faktoren ab: Lage des Aortenaneurysmas, anatomische Gegebenheiten, Alter und Allgemeinzustand des Patienten.

Hat sich das Aortenaneurysma im Zusammenhang mit einer Infektion, beispielsweise Syphilis, entwickelt, bekommt der Betroffene zusätzlich Antibiotika.

Implantat

Zum einen besteht die Möglichkeit, an der betroffenen Stelle in der Aorta ein Implantat einzusetzen. Hierbei wird der verschlissene, ausgedehnte Gefäßteil durch ein künstliches Geweberohr ersetzt. Für die Operation muss der Chirurg den Brustkorb öffnen, der Patient ist während der Operation an die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen.

Die OP ist mit höheren Risiken verbunden, hat aber den Vorteil, dass der Arzt beispielsweise auch die Aortenklappe reparieren oder ersetzen kann, wenn sie durch das Aneurysma und den Blutrückfluss Schaden genommen hat. Die OP-Methode kommt oft bei Aortenaneurysmen in der Nähe des Herzens zum Einsatz.

Katheter

Ein Eingriff mithilfe eines Katheters hingegen ist für den Patienten weniger belastend und mit geringeren OP-Risiken (wie Infektionen) verbunden. Hierbei schiebt der Chirurg eine Gefäßprothese (Stent) über die Leiste bis an die Stelle des Aortenaneurysmas. Die betroffene Gefäßwand wird also von innen geschient und auf diese Weise das Aneurysma überbrückt. Der Eingriff findet unter örtlicher Betäubung statt.

So können Sie einem Aortenaneurysma vorbeugen

Um das Risiko für die Entwicklung eines Aneurysmas so gering wie möglich zu halten, können Sie einiges tun. Das Wichtigste hierbei ist die Erhaltung und regelmäßige Kontrolle der Gefäßgesundheit.

Folgende Maßnahmen reduzieren nicht nur das Risiko für ein Aortenaneurysma, sondern können sich beispielsweise auch auf eine Herzinsuffizienz oder koronare Herzkrankheit positiv auswirken:

  • Raucherentwöhnung
  • regelmäßige Bewegung
  • gesunde, ausgewogene Ernährung
  • Übergewicht reduzieren
  • Stress möglichst vermeiden
  • regelmäßige Kontrolle von Blutdruck, Blutfett- und Blutzuckerwerten

Sinnvoll sind außerdem regelmäßige Ultraschall-Vorsorgeuntersuchungen. Sie sind grundsätzlich für Männer ab 65 Jahren und für Raucher mit Bluthochdruck ab 55 Jahren empfohlen.19

FAQs: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Aortenaneurysma

Was ist ein Aortenaneurysma?

Ein Aortenaneurysma ist eine krankhafte Erweiterung der Gefäßwand der Aorta.

Wie kommt es zum Aortenaneurysma?

Wenn die Gefäßwand der Aorta an einer Stelle geschwächt ist, hält sie dem Druck des Blutflusses mit der Zeit nicht mehr Stand und gibt nach. Dadurch entsteht eine Aussackung, die im schlimmsten Fall reißen kann.

Wann platzt ein Aortenaneurysma?

Die Gefahr, dass das Aortenaneurysma platzt und der Betroffene innerlich verblutet, nimmt mit der Größe der Aussackung immer mehr zu. Daher wird ein Aneurysma (ab einer bestimmten Größe) oftmals vorsorglich operativ behandelt.

Quellen

1 Berufsverband deutscher Internisten: Wichtige Begriffe rund ums Herz. URL: https://www.internisten-im-netz.de/fachgebiete/herz-kreislauf/begriffe-rund-ums-herz.html, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
2 Georg Thieme Verlag KG: Thorakales Aortenaneurysma (TAA). URL:https://viamedici.thieme.de/lernmodul/5019736/subject/innere+medizin/gef%C3%A4%C3%9Fe+angiologie/arterien/thorakales+aortenaneurysma+taa, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
3 Georg Thieme Verlag KG: Bauchaortenaneurysma (BAA). URL: https://viamedici.thieme.de/lernmodul/5019733/subject/innere+medizin/gef%C3%A4%C3%9Fe+angiologie/arterien/bauchaortenaneurysma+baa, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
4 Schweizerische Herzstiftung: Aneurysma der Aorta. URL: https://www.swissheart.ch/herzkrankheiten-hirnschlag/erkrankungen/aneurysma-der-aorta.html, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
MSD Manual: Überblick über Aortenaneurysmen und Aortendissektion. URL: https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/herz-und-gef%C3%A4%C3%9Fkrankheiten/aneurysmen-und-aortendissektion/%C3%BCberblick-%C3%BCber-aortenaneurysmen-und-aortendissektion, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
Immanuel Albertinen Diakonie gGmbH Herzzentrum Brandenburg: Aortenaneurysma. URL: https://herzzentrum.immanuel.de/herzzentrum-brandenburg-bei-berlin-leistungen/krankheitsbilder/aorten-aneurysma/, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
Deutsches Herzzentrum Berlin: Patientenratgeber Aorta. URL: https://www.dhzb.de/fileadmin/user_upload/relaunch/11_Downloads/Patientenratgeber_Aorta_02-2019.pdf, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
Universitätsklinikum Jena: Aortenaneurysma & Aortendissektion. URL: https://www.uniklinikum-jena.de/htchirurgie/Herzchirurgie/Aortenaneurysma.html, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
Georg Thieme Verlag KG: Thorakales Aortenaneurysma (TAA). URL: https://viamedici.thieme.de/lernmodul/5019736/subject/innere+medizin/gef%C3%A4%C3%9Fe+angiologie/arterien/thorakales+aortenaneurysma+taa, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
10 Schweizerische Herzstiftung: Aneurysma der Aorta. URL: https://www.swissheart.ch/herzkrankheiten-hirnschlag/erkrankungen/aneurysma-der-aorta.html, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
11 Springer Medizin Verlag GmbH: Risiko Aneurysma – Die Zeitbombe im Kopf. URL: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Die-Zeitbombe-im-Kopf-264967.html, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
12 Deutsches Herzzentrum Berlin: Patientenratgeber Aorta. URL: https://www.dhzb.de/fileadmin/user_upload/relaunch/11_Downloads/Patientenratgeber_Aorta_02-2019.pdf, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
13 Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts: Aneurysma der Bauchschlagader (Bauchaortenaneurysma). URL: https://www.gesundheitsinformation.de/aneurysma-der-bauchschlagader-bauchaortenaneurysma.html, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
14 Universitätsklinikum Köln (AöR): Aneurysma der Brustschlagader und Aneurysma der gesamten Hauptschlagader. URL: https://gefaesschirurgie.uk-koeln.de/erkrankungen-therapien/aneurysma-brust-hauptschlagader/, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
15 Berufsverband deutscher Internisten: Wichtige Begriffe rund ums Herz. URL: https://www.internisten-im-netz.de/fachgebiete/herz-kreislauf/begriffe-rund-ums-herz.html, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
16 Universitätsklinikum Jena: Aortenaneurysma & Aortendissektion. URL: https://www.uniklinikum-jena.de/htchirurgie/Herzchirurgie/Aortenaneurysma.html, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
17 Schweizerische Herzstiftung: Aneurysma der Aorta. URL: https://www.swissheart.ch/herzkrankheiten-hirnschlag/erkrankungen/aneurysma-der-aorta.html, zuletzt aufgerufen am 27.07.2023.
18 ebd.
19 ebd.

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